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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg ... Entbieten allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, ... Unsern Gruß und Gnad zuvor ...

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Release : 1755
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Kind : eBook
Book Rating : /5 ( reviews)

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg ... Entbieten allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, ... Unsern Gruß und Gnad zuvor ... by :

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Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. ENtbieten allen und jeden Unseren Hof-Raths- und Hof-Cammer Praesidenten, Statthaltern, Vice-Domen, Canzlern, Renntmeistern, Räthen, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Mautnern, wie nicht weniger denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft von allen Ständen in Unseren Landen zu Bayrn, und der Obern-Pfalz, auch in all anderen Unseren Herrscgaften und Landereyen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen ...

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Release : 1757
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Kind : eBook
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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. ENtbieten allen und jeden Unseren Hof-Raths- und Hof-Cammer Praesidenten, Statthaltern, Vice-Domen, Canzlern, Renntmeistern, Räthen, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Mautnern, wie nicht weniger denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft von allen Ständen in Unseren Landen zu Bayrn, und der Obern-Pfalz, auch in all anderen Unseren Herrscgaften und Landereyen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen ... by :

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Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unseren Hof-RathsPraesidenten, Vice-Praesidenten, Vice-Domen, Haupt-Leuten, Rentmeisteren, Pflegern, und deren Verwalteren, Richtern, Castnern, und allen Unseren Beamten, wie nicht weniger denen von Unserer Lieb- und Getreuen Landschaft von allen Ständen Unseren Gruß und Gnad zuvor, und lassen Denenselben hiemit ohnverhalten, welchergestalten Wir Uns zwar annoch allerdings erinneren, was Wir wegen ungleicher Bier-Abgab von Ganter für verschaidentliche General-Mandata, und heylsamste Verordnungen in Druck legen lassen

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Release : 1760
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Kind : eBook
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Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayern, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. ENtbieten Unsern Hof-Raths, und Hof-Cammer-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vicedomen, Stadthaltern, Vice-Stadthaltern, Canzlern, Räthen, Rentmeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwesern, Richtern, Castnern, Gegenschreibern, so anderen allen Unseren Beamten : wie auch und besonders Unseren lieben getreuen Land-Ständen von Praelaten, Grafen, Herren, Rittern, Städt- und Märkten, dann insgemein allen und jeden Unseren Unterthanen, Unsere Gnade und Gruß zuvor, und geben hiemit zuvernehmen : Nachdeme Wir je länger je mehr, eine dringende Nothwendigkeit zu seyn wahrnehmen, in denen von GOtt Uns anvertrauten Landen mit Einführung mehrerer nützlicher Manufakturen und Fabriken zu Werke zu gehen ; um es kraft dieser fast nur allein die Probe haltender Mitteln in solche Wege einzuleiten, dadurch so vielen Dürftigen ihr Erwerb- und Nahrung gebessert, der schädliche Müßiggang ausgerottet, die so hochnöthige Bevölkerung Unserer Landen beförderet, und endlichen auch der grund-verderblichen Geld-Ausfluß um Waaren, deren Bearbeitung denen Unserigen sowohl- als Auswertigen möglich ist, in seinem leyder! alles erschöpfenden Lauf gehemmet werden möge ...

Download Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayern, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. ENtbieten Unsern Hof-Raths, und Hof-Cammer-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vicedomen, Stadthaltern, Vice-Stadthaltern, Canzlern, Räthen, Rentmeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwesern, Richtern, Castnern, Gegenschreibern, so anderen allen Unseren Beamten : wie auch und besonders Unseren lieben getreuen Land-Ständen von Praelaten, Grafen, Herren, Rittern, Städt- und Märkten, dann insgemein allen und jeden Unseren Unterthanen, Unsere Gnade und Gruß zuvor, und geben hiemit zuvernehmen : Nachdeme Wir je länger je mehr, eine dringende Nothwendigkeit zu seyn wahrnehmen, in denen von GOtt Uns anvertrauten Landen mit Einführung mehrerer nützlicher Manufakturen und Fabriken zu Werke zu gehen ; um es kraft dieser fast nur allein die Probe haltender Mitteln in solche Wege einzuleiten, dadurch so vielen Dürftigen ihr Erwerb- und Nahrung gebessert, der schädliche Müßiggang ausgerottet, die so hochnöthige Bevölkerung Unserer Landen beförderet, und endlichen auch der grund-verderblichen Geld-Ausfluß um Waaren, deren Bearbeitung denen Unserigen sowohl- als Auswertigen möglich ist, in seinem leyder! alles erschöpfenden Lauf gehemmet werden möge ... PDF Online Free

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Release : 1762
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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayern, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. ENtbieten Unsern Hof-Raths, und Hof-Cammer-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vicedomen, Stadthaltern, Vice-Stadthaltern, Canzlern, Räthen, Rentmeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwesern, Richtern, Castnern, Gegenschreibern, so anderen allen Unseren Beamten : wie auch und besonders Unseren lieben getreuen Land-Ständen von Praelaten, Grafen, Herren, Rittern, Städt- und Märkten, dann insgemein allen und jeden Unseren Unterthanen, Unsere Gnade und Gruß zuvor, und geben hiemit zuvernehmen : Nachdeme Wir je länger je mehr, eine dringende Nothwendigkeit zu seyn wahrnehmen, in denen von GOtt Uns anvertrauten Landen mit Einführung mehrerer nützlicher Manufakturen und Fabriken zu Werke zu gehen ; um es kraft dieser fast nur allein die Probe haltender Mitteln in solche Wege einzuleiten, dadurch so vielen Dürftigen ihr Erwerb- und Nahrung gebessert, der schädliche Müßiggang ausgerottet, die so hochnöthige Bevölkerung Unserer Landen beförderet, und endlichen auch der grund-verderblichen Geld-Ausfluß um Waaren, deren Bearbeitung denen Unserigen sowohl- als Auswertigen möglich ist, in seinem leyder! alles erschöpfenden Lauf gehemmet werden möge ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten männiglich unseren Gruß und Gnad bevor: Nicht ohne unseren und jedermänniglich sonderbarer Befremdung ist erst vor einigen Tägen ein fürstl. Freysingisches Ordinariats-Patent in offentlichen Druck erschienen, vermög dessen unter anderen schädlichen Büchern überhaupt auch der so betitulte Veremund von Lochstein, als ein wider die wahre Grundsätz der Kirchen anstößiges, dem Ansehen der Päbsten und allgemeinen Kirchenversammlungen, geistlich- und weltlichen Fürsten nachtheilig, auch sonst in mehr Weeg gefährliches Werk angesehen, und deßwegen in dem ganzen Bisthum Freysing verboten und verworfen seyn solle. ... Es legt aber der unpartheyische Augenschein ... so viel zu Tag, daß hierinn keine Glaubens- und Religions-Sachen, sondern nur ... solche Dinge abgehandlet werden, worüber die Censur in unseren Landen niemand als uns selbst von Landsherrschaft wegen gebühren kan. Gleichwie wir demnach obiges Verbott anderst nicht, als für einen offenbaren Eingrif in unseren Landshoheitsrechte ansehen können, so declarieren wir solches auch für null und nichtig. ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten männiglich unseren Gruß und Gnad bevor: Nicht ohne unseren und jedermänniglich sonderbarer Befremdung ist erst vor einigen Tägen ein fürstl. Freysingisches Ordinariats-Patent in offentlichen Druck erschienen, vermög dessen unter anderen schädlichen Büchern überhaupt auch der so betitulte Veremund von Lochstein, als ein wider die wahre Grundsätz der Kirchen anstößiges, dem Ansehen der Päbsten und allgemeinen Kirchenversammlungen, geistlich- und weltlichen Fürsten nachtheilig, auch sonst in mehr Weeg gefährliches Werk angesehen, und deßwegen in dem ganzen Bisthum Freysing verboten und verworfen seyn solle. ... Es legt aber der unpartheyische Augenschein ... so viel zu Tag, daß hierinn keine Glaubens- und Religions-Sachen, sondern nur ... solche Dinge abgehandlet werden, worüber die Censur in unseren Landen niemand als uns selbst von Landsherrschaft wegen gebühren kan. Gleichwie wir demnach obiges Verbott anderst nicht, als für einen offenbaren Eingrif in unseren Landshoheitsrechte ansehen können, so declarieren wir solches auch für null und nichtig. ... PDF Online Free

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Release : 1766
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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten männiglich unseren Gruß und Gnad bevor: Nicht ohne unseren und jedermänniglich sonderbarer Befremdung ist erst vor einigen Tägen ein fürstl. Freysingisches Ordinariats-Patent in offentlichen Druck erschienen, vermög dessen unter anderen schädlichen Büchern überhaupt auch der so betitulte Veremund von Lochstein, als ein wider die wahre Grundsätz der Kirchen anstößiges, dem Ansehen der Päbsten und allgemeinen Kirchenversammlungen, geistlich- und weltlichen Fürsten nachtheilig, auch sonst in mehr Weeg gefährliches Werk angesehen, und deßwegen in dem ganzen Bisthum Freysing verboten und verworfen seyn solle. ... Es legt aber der unpartheyische Augenschein ... so viel zu Tag, daß hierinn keine Glaubens- und Religions-Sachen, sondern nur ... solche Dinge abgehandlet werden, worüber die Censur in unseren Landen niemand als uns selbst von Landsherrschaft wegen gebühren kan. Gleichwie wir demnach obiges Verbott anderst nicht, als für einen offenbaren Eingrif in unseren Landshoheitsrechte ansehen können, so declarieren wir solches auch für null und nichtig. ... written by . This book was released on 1766. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

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